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Epistemisch/ontologisch: ontologische Fragen beziehen sich auf die Existenz von Entitäten, die Wahrnehmungen hervorrufen - epistemische Fragen beziehen sich auf deren Erkennbarkeit. Die Frage nach einer grundsätzlichen Erkennbarkeit ist selbst ontologisch und metaphysisch. Siehe auch Metaphysik, Ontologie, Existenz, Realismus, Realität, Wahrnehmung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Esfeld über Epistemisch/ ontologisch – Lexikon der Argumente
I 379 Epistemisch/Ontologisch/Esfeld: Epistemisch: Wir können keinen Teil unseres Wissens von einem Teil abgrenzen, den die Natur beisteuert. Ontologisch: Wir sind selbst Teil der Natur, sie ist keine Konstruktion von uns - der Kreis schließt sich, wenn wir von der Erkenntnistheorie zur ontologischen Erklärung kommen, wie Erkenntnis möglich ist, und von der Ontologie aus, zu einer erkenntnistheoretischen Erklärung, wie Ontologie möglich ist. >Erkennen, >Erkenntnis, >Erkenntnistheorie, >Ontologie, >Wissen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Es I M. Esfeld Holismus Frankfurt/M 2002 |